Freitag 4.12.2020 11:45-16h
Nach einer kurzen Einführung zu makerspaces und fablabs sowie
RepRap
haben wir in vier Gruppen gearbeitet:
Wir hatten Probleme mit einer der Schrauben der Umlenkrollen unter dem Bett.
In der Anleitung
Bild 20 Seite 7 ist die Rede von 2x M4x40. Leider waren im ganzen Kit nur zwei 40mm lange schrauben, die wir für Schritt 81 brauchten.
Da das Plastik zu weich war um die Locknut zu halten und die Spitz-Zangen nur sehr schwer die Mutter erreichen konnte, haben wir zum Schluß die Schraube abgesägt und durch eine kürzere ersetzt. Für den Extruder mussten wir eine andere Schraube kaufen.
Die Frame Gruppe ist bis zu Schritt 37 gekommen.
Für die nächste Runde brauchen wir noch eine M3 T-nut. Es sind nur noch größere Nutensteine übrig.
Die Print-Head Gruppe ist fast bis zu Schritt 98 gekommen.
Die Kleinkram-Gruppe ist bis zu #125 gekommen.
Die Lagerverwaltung hat gute Arbeit geleistet. Beim nächsten mal sollten sie vielleicht auch die Schraubenverwaltung übernehmen und alles nachmessen bevor sie es hergeben! Sowie alle Teile identifiziert waren haben sie in anderen Gruppen mitgearbeitet.
Vielen Dank an Bernd van Rennings für die ausgezeichnete Zusammenarbeit!
Freitag 11.12.2020 11:45-16h
Heute begannen wir den Unterricht mit einer Wiederholung von dem, was wir die letzten Male gelernt haben (z. B. den Umgang mit OnShape). Wir sprachen auch über die Probleme, die beim Anfang des Bauens in der letzten Stunde aufgekommen waren. Danach haben wir uns wieder in Gruppen eingeteilt, dieses Mal aber in andere als letztes Mal, damit wir in verschieden Bereiche hineinschauen konnten. Eine Gruppe übernahm den Bau des Rahmens, eine den Bau des Kopfs, eine kümmert sich darum, dass die Gruppen die richtigen Materialien bekommen (und dass die Schrauben diesmal auch die richtige Größe haben ), von uns liebevoll „Lieferservice“ genannt und die Gruppe, die für die Kleinteile verantwortlich sind (Team Kleinkram bestes Team <3). Da wir, Team Kleinkram, bereits fertig waren, hat Herr van Rennings uns die Aufgabe gegeben, an unseren Projekttagebüchern weiter zu arbeiten. Kurz bevor und auch nach der 30-minütigen Pause haben wir diverse Kartons in den Raum getragen, welche weitere Teile des 3D-Druckers, sowie einen Fertigen 3D Drucker beinhalteten und je nach Inhalt auch recht schwer waren. Der letzte und größte Karton hat uns am meisten Schwierigkeiten bereitet, da wir mit diesem nicht bzw. nur erschwert durch die Türen kamen (wir haben es letztendlich aber geschafft).
(Ines Kawalek & Julia Bongers)
Die Konstruktion des Druckers ist weit voran geschritten. Der Rahmen mit der 3-Achsen-Steuerung, der Druckkopf sowie die Druckplatte sind fertig montiert. Die Kabel sind weitestgehend verlegt und bereit zum Anschluss. Die Schülerinnen und Schüler sind weiterhin hoch motiviert und konzentriert bei der Sache. Leider fällt der Termin am kommenden Freitag auf Grund von Corona erneut aus, sodass es erst im Januar weiter geht.
Die nächsten Schritte sind die Montage des Netzteils und der Steuerplatine, sowie der Verkabelung der Bauteile. Dies zählt zu den kompliziertesten Arbeitsschritten.
Anschließend folgt die Inbetriebnahme und die Kalibrierung des Druckers.
Wir freuen uns drauf!
Vielen Dank an Marc Kohlen und Ferdinand Meier für den tollen Workshop.