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Im interdisziplinären Projekt (IP) Applied Innovation Management wurden mit Hilfe der Mitarbeiter des Projekts und Studenten der Hochschule Rhein-Waal Methoden zur Konzipierung von Innovationen erprobt und erarbeitet.
Applied Innovation Management zusammenfgefasst:
Ablauf des Projekts:
In unseren “virtuellen Projekten/Unternehmen” (mit den Studierenden) haben wir modellhaft für jede Phase im Modell Methoden ausgewählt und durchgeführt - ABER nicht durchgängig, also je eine Methode für jede Phase.
Cross Innovation 3 Diamond Modell
Durchaus wurde auch versucht “benachbarte Phasen” z.B. 3 Methoden/Phasen zusammenhängend mit einem Methodenset zu bearbeiten (d.h. Zielsetzung/Zielgruppe; Input-Output zu verknüpfen). Dazu gab es einen interne Workshops, den wir in einem MIRO festgehalten haben Methode: Strategy Roadmap: Application of solutions and approaches in the organizations
Die Methode war Teil des übergeordneten Workshops Solution Space. Es wurden kurz- mittel- und langfristige Ziele in Kombination mit Ressourceninputberücksichtigungen definiert.
Studierende wurden beauftragt, eine fiktive Organisation zu gründen (je eine aus unterschiedlichen Sektoren). Fokus: Lösungen in der Pandemie Was hilft uns, Infektionsrisiken für Mitarbeiter und Kunden zu reduzieren? Was ist Ihr Problem oder Ihre Herausforderung? Was ist Ihr Ziel? Dabei wurden 3 Teams gegründet: Easy2Home, Golden Buns und MedNursing Insurance. Recherchiert zu geeigneten Methoden für bestimmte Phasen des Modells, darunter die Problem Space, die Idea Space und die Solution Space. Diese wurden also in Kombination genutzt:
Die Methoden wurden also im Kreis der Studierenden angewandt um Themen mit Fokus auf den jeweiligen Sektor, in dem die entsprechende fiktive Organisation agiert, zu finden und Erfahrungen zu den Methoden zu sammeln. Erkenntnisse zu der “Wirksamkeit” der Methoden wurde dabei nach den groben Kriterien erfolgreich/ nicht erfolgreich dokumentiert. Die konkrete Bewertung erfolgte im Rahmen des IP’s anhand einer Bewertungsmatrix (Buchholz, C., & Aerssen, B. (Eds.). (2020)).
In den Teams wurden verschiedene Lösungen zu möglichen Problemen der fiktiven Organisationen herausgearbeitet: zur Digitalisierung; Partnerschaft; Kommunikation; Nachfragerückgang wegen Corona.
Erster Gedanke war es sich beim Vorgehen auf Methoden erstellt im Workshop “Solution Space” zu fokussieren. Das hat aber noch nicht direkt funktioniert, weil die Vielfalt an Ideen der Studenten noch zu groß war und es dementsprechend noch kein konkretes Produkt gab, was in From eines Protoyps erstellt werden konnte.
So stellte sich die Frage: Was müsste getan werden/hätte getan werden müssen um sich bei der Ideenentwicklungen nicht auf zu vielen verschiedenen Pfaden zu verlieren?
Schließlich nach Konkretisierung und EInigung auf einige der Ideen fanden die Studenten in Kooperation ihrer drei fiktiven Organisationen folgende gemeinsam erarbeitete Lösungen:
Das Wissen und die Erfahrung aus dem internen Vorgehen wurde anschließend genutzt um damit nach “außen” zu gehen. So fanden weitere Workshop-Formate mit Akteuren aus der Region (Firmen, Organisationen, Serviceeinrichtungen; sowie Hochschulberatung; Schulen in der Region; Studenten) statt. Thema war die Jobbörse der Zukunft /Job fairs (Schüler finden keinen Job/ Firmen finden keine Bewerber). Der Workshop wurde einmal auf Deutsch und einmal auf Englisch durchgeführt.
Regionale Erhebungen/Analysen und Lösungsvorschläge wurden erarbeitet und die Ergebnisse aus der Workshop-Aktivität wurden kommuniziert an die Veranstalter/Anwender der Region. Gesammelt wurden im WOrkshop (Arbeits-)Trends und Grundbedürfnisse der Parteien (Unternhemen, Arbeitsuchende); Erwartungen der Unternehmen; Erwartungen der Schule/Schüler/Studenten/Firmen etc. Ideen wurden dabei nach ihrer Art (ihrem Innovations-Typen) gesammelt und dokumentiert. Insgesamt wurden 15 Ideen/Lösungen/Vorschläge über das Workshop Format Variante Six Thinking Hats kombiniert mit Verbrauchertrends Methode Canvas generiert.
Schwerpunkt der Aktivitäten ist ein interaktiver Austausch über kollaborative Arbeitsformate wie Workshop-Formate mit den Firmen, Organisationen und Akteuren aus der Region.